Wir haben eine außergewöhnliche Fasnacht verabschiedet und unsere Bändel am Blätzlebrunnen wieder eingeholt.
Zunftmeister Roland Scherer betonte in seiner Ansprache das Memento Mori: „Gerade an Aschermittwoch werden wir mit diesem Begriff an die Sterblichkeit der Menschen erinnert. In den letzten Tagen ist uns dies allen wieder schmerzlich bewusst geworden, da unschuldige Menschen ihr Leben in einem sinnlosen Krieg in der Ukraine, kaum 1500 km entfernt von uns, verlieren.“ Es folgte eine gemeinsame Schweigeminute für die Opfer des Krieges.